Swashbucklers of the 7 Skies
09 Feb 2009

Der Autor

Wenn ich nicht gerade spiele verunstalte ich Medien. Kommt einem zu Gute bei eigenen Rollenspielen wie Malmsturm oder Projekten wie Ratten!, Savage Worlds Gentlemens Edition, Scion, Sundered Skies und ein paar anderen. An und für sich bin ich der Erzählonkel, daher auch die große liebe zu FATE. Manchmal muss es aber auch ein Burger statt Steak sein und so wird gern und oft auch Savage Worlds oder wenn es klasisch sein soll Pathfinder und Konsorten gespielt. Ich probier gern und oft Systeme aus aber die eigentliche Leidenschaft sind die Hintergrundwelten.

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red Hicks von Evil Hat Publishing zeigt wie das Rollenspiel Swashbucklers of the 7 Skies aussehen wird. In seinem Blog zeigt er zwei fertig gelayoutete Seiten vom RPG welches beim Verlag Atomic Sock Monkey veröffentlicht wird. Atomic Sock Monkey hat unter anderem Spiele wie Truth & Justice, The Zorcerer of Zo oder Dead Inside im Programm. Zu Swashbucklers of the 7 Skies heißt es:

Skyships ply the 7 Skies, soaring from Cloud-Island to Cloud-Island for conquest, espionage, trade, and piracy. Kingdoms clash, cultures collide, and secrets abound. Heroes and villains roam Above the Blue, seeking action, intrigue, adventure, and style. Will you be one of them?

Written by Chad Underkoffler. Art by Greg Holkan & Scott Kane. Layout by Fred Hicks.

Angetrieben wird das Spiel vom Prose Descriptive Qualities (PDQ) System. Einen Einblick in das Sytem bekommt man (PDQ System Core Rules) und hier (PDQ Sharp). PDQ Sharp ist eine neue Version der Regelmechanik und optimiert für das Swashbuckling-Feeling. PDQ wird neben dem hauseigenen Superhelden-Rollenspiel Truth & Justice auch für  Ninja Burger von Aethereal Forge, dem Bier und Bretzel Rollenspiel und Questers of the Middle Realms von Silver Banch Games verwendet.

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3 Comments
3 Kommentare
  1. Das sieht schick aus.

    Was mich ein bisschen betrübt, ist, wie es mir vor Augen führt, wie wenig ich aus meiner eigenen „Fliegende Inseln“-Idee gemacht habe.
    Vor vielen Jahren habe ich mal ein Setting skizziert, das seine größten Inspirationen aus der frisch erschienenen Comic-Reihe „Meridian“ (Crossgen) und dem Pandarve-Zyklus aus „Storm“ (Don Lawrence) bezog.

    Ich fand das zu exotisch und zu wenig breitentauglich, um aus den drei oder vier Seiten mehr zu machen. Doch das Thema lag augenscheinlich in der Luft, denn nur kurz darauf kündigte Pinnacle „Sundered Skies“ an, und Evil Hat begann öffentlich „Swashbucklers…“ zu planen.

    So kann man sich irren…

  2. Und warum schreibst du es nicht trotzdem fertig?
    Ich mein Deutsche Settings kann es nicht genug geben oder?

  3. Weil ich mir vorher „In Memoriam“ von der Seele schreiben muss – ein weiteres Spiel, bei dem ich die Zeichen der Zeit nicht erkannt habe.

    Das war ein Retro-Klon, den ich kurz vor D&D3 begonnen habe, und erstmals abbrach, als ich an einer Demorunde des neuen Systems auf dem Gen Con 99 teilnahm. Das, was ich da sah, war ziemlich genau das, was ich wollte, womit mein Spiel (für mich) obsolet geworden war.
    Nur dass WotC in der Demo, die ein Jahr vor dem Erscheinen abgehalten wurde, entscheidende Teile des d20-Systems verschwiegen haben und D&D3 genau nicht war, was ich wollte, konnte ich nicht ahnen.

    Dieses Ding liegt mir so auf dem Gemüt, dass ich es (und sei nur für mich) abschließen muss, bevor ich etwas „Gescheites“ anfange.

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