Perfekte Verbrechen bei Private Eye
05 Okt 2012

Der Autor

Wenn ich nicht gerade spiele verunstalte ich Medien. Kommt einem zu Gute bei eigenen Rollenspielen wie Malmsturm oder Projekten wie Ratten!, Savage Worlds Gentlemens Edition, Scion, Sundered Skies und ein paar anderen. An und für sich bin ich der Erzählonkel, daher auch die große liebe zu FATE. Manchmal muss es aber auch ein Burger statt Steak sein und so wird gern und oft auch Savage Worlds oder wenn es klasisch sein soll Pathfinder und Konsorten gespielt. Ich probier gern und oft Systeme aus aber die eigentliche Leidenschaft sind die Hintergrundwelten.

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Gibt es perfekte Verbrechen? Vielleicht. So genau weiß das wohl keiner, denn schließlich werden sie ja nicht entdeckt. Ist doch klar, oder? Weil diese Frage nicht so ganz eindeutig zu beantworten ist, prangt zur Sicherheit ein Fragezeichen auf dem Cover des neuen Abenteuerbandes für das Detektivrollenspiel Private Eye. Der immerhin schon sechste Band konfrontiert die Detektive mit zwei brandneuen Fällen. Denn erneut versuchen einige Zeitgenossen, ihre nicht gesetzeskonformen Aktivitäten vor der Polizei zu verbergen.

Der gelöste Fall klingt eigentlich ganz einfach. Doch die Polizei tappt im Dunkeln, denn nur die Detektive haben fast alle Indizien in der Hand. Fast! Ein entscheidender Beweis fehlt und den Detektiven wird klar, dass die Herausforderung eines Falles an ganz anderer Stelle liegen kann als erwartet.

Wie erholsam scheint da ein Aufenthalt auf dem Land. Der Tod einer alten Lehrerin ist in dieser Idylle zwar bedauerlich, gehört aber nun mal zum Lauf der Welt. Diesmal auch? Bohren die Detektive nach, so stoßen sie auf Die dunklen Geheimnisse von Voleʼs Hollow, und erkennen, dass auch der schönste Schein trügen kann.

Wer mehr über diese und andere Verbrechen wissen möchte, komme einfach zum Stand der Redaktion Phantastik in 6-312. Hier informieren wir euch gerne über Private Eye.

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