Subhedaline
Bei den Zwölfen! Ja, wir wollten schon fertig sein. Und bei Phexens Fluch, es ist uns leider nicht gelungen. Entschuldigt bitte die Verspätung, doch unser Heldenleben ist manches mal schwieriger als das Leben am Spieltisch. Heute mal etwas zum Thema Hörspiele. Nur zu gut kenn ich derlei Umstände wie es von der Website der Macher des DSA-Fan-Hörspiels Das Unwissbare heißt. Nun ist Teil auch der zweite Teil erschienen und entführt die Hörer in die Welt von Aventurien. Dazu heißt es:
Die Sonne wirft im Winter lange Schatten. Nicht nur die bittere Kälte ist es, welche die Dorfbewohner näher zusammenrücken lässt, sondern gerade die langen Nächte lassen nicht viel Raum für Abwechslung. Neben dem alltäglichem Handwerk ist eine abendliche und gesellige Runde in der Taverne deshalb eine gern gefundene Abwechslung. Man feiert ausgelassen und erfreut sich der berauschenden Notenklänge. So kommt es, dass Alrik stets gerne seine Abende dort verbringt, zusammen mit seinen Freunden aus dem Dorf. So auch an diesem Abend. Dieses mal passiert jedoch etwas sonderbares. Ein Mann aus dem Nachbardorf wirft die Tür auf – herein kommt der schreiende Sturmwind der Nacht. Schnee weht ihnen durchs Gesicht, die Lichter zappeln im rauschenden Wind und in der Taverne verstummen jäh alle Gespräche. Der Mann am Eingang ringt nach Luft – leise kann man erst einige Worte entziffern … „Si. .om.e.! Sie kommen,…! Sie kommen geradewegs hierher!“ Mit diesen Worten sackt er regungslos zusammen… das Abenteuer beginnt…
Das Abenteuer erzählt von Alrik dem Jüngling und Gesellen eines Handwerkers, Daira der Schönen aus dem Nordenlande und von dem Weisen Ifnir.
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