Dresden Files Inhalt
28 Feb 2010

Der Autor

Wenn ich nicht gerade spiele verunstalte ich Medien. Kommt einem zu Gute bei eigenen Rollenspielen wie Malmsturm oder Projekten wie Ratten!, Savage Worlds Gentlemens Edition, Scion, Sundered Skies und ein paar anderen. An und für sich bin ich der Erzählonkel, daher auch die große liebe zu FATE. Manchmal muss es aber auch ein Burger statt Steak sein und so wird gern und oft auch Savage Worlds oder wenn es klasisch sein soll Pathfinder und Konsorten gespielt. Ich probier gern und oft Systeme aus aber die eigentliche Leidenschaft sind die Hintergrundwelten.

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Was steckt denn drinn

Bedenkt mann das die beiden kommenden Bücher zurm Rollenspiel Dresden Files alles Material sein werden was für das Rollenspiel, nach Jim Butchers Romanserie an Publikationen geplant ist möchte mann schon wissen was dort so alles drinn ist. Es ist ein vollständiges Rollenspiel mit zwei Beispiel-Settings auf 670 Seiten. Wer auf die Idee kommt, das DFRPG rules-heavy ist sollte und muss sich unbedingt einmal mit FATE auseinandersetzen. Seitenzahlen bedeuten nicht gleich Regelmonster. Fate ist:

Rules light but narrative heavy.

Die Seitenzahlen werden einfach dazu genutzt mehr Inhalte zu bieten. Ich kann jeden der sich für Fate interessiert nur Diaspora ans Herz legen. In meinen Augen das momentan beste Fate-Regelwerk.Starblazers ist mir zu aufgebohrt und ich fürchte Legends of Anglerre wird in die slebe Kerbe hauen und bei Spirit of the Century sehe ich einfach Reglen die nicht sien müssen, wie etwa das Stunt system da sin meinen Augen völlig am Geiste von Fate vorbeigeht.

Bei Rick Neal gibt es schon einen Einblick was in den Büchern  Geboten wird. Die Wod, die ganz klar im selben Sektor hamstert bietet deutlichst mehr Inhalte. Was auch nicht verwunderlich ist. FATE ist ein Rollenspielsystem das selbermachen fordert. Allerdings geben die Settings immer genug Rahmenhandlung vor um nicht alleingelassen zu werden. Und wer möchte kann den ganzen Schwung der WOD sicherlich nutzen um in Harry Dresdens Welt zu Rocken.

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2 Comments
2 Kommentare
  1. Wow. Das ist griffig zusammengefasst:
    „Rules light but narrative heavy.“

    Ich stimme auch zu, was die Beurteilung von Diaspora angeht.

    Und 670 Seiten sind gar nix, wenn man bedenkt, dass man damit alle Kritter spielen kann, die von der WoD in mehreren vollwertigen Regelwerken abgedeckt werden, die locker auf das doppelte bis dreifache an Seitenzahl kommen.

  2. Danke für deinen Kommentar.
    FATE ist einfach die wucht in Tüten. Endlich ein Regelwerk da smaich machen lässt was Ich will ohne mir stöcke zwischen die Beine zu schmeißen und das mit Regeln abseits von nebulösen wolkigen Regeln an denen sich keiner Festhalten kann. Freeform liegt mir nämlich auch nicht 😉
    Es ist einfach die Brücke

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