FreeFate 1.0
02 Mai 2011

Der Autor

Wenn ich nicht gerade spiele verunstalte ich Medien. Kommt einem zu Gute bei eigenen Rollenspielen wie Malmsturm oder Projekten wie Ratten!, Savage Worlds Gentlemens Edition, Scion, Sundered Skies und ein paar anderen. An und für sich bin ich der Erzählonkel, daher auch die große liebe zu FATE. Manchmal muss es aber auch ein Burger statt Steak sein und so wird gern und oft auch Savage Worlds oder wenn es klasisch sein soll Pathfinder und Konsorten gespielt. Ich probier gern und oft Systeme aus aber die eigentliche Leidenschaft sind die Hintergrundwelten.

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kostenloses Rollenspiel

Mit FreeFate steht kurzehand die zweite deutsche Version des Fate Rollenspiels kostenlos im Netz. Neben Malmsturm das auch als gebundenes Hardcover zu erwerben ist steht seit heute FreeFate als kostenfreier Download zur Verfügung. Nun ist es endlich soweit – das FreeFate-Übersetzungsprojekt ist abgeschlossen! Das Im Tanelorn-Forum begonnene und koordinierte Projekt wird seit heute in der Version 1.0. präsentiert.
Solltet ihr irgendwo Fehler entdecken, meldet das bitte hier, so dass die Errata nach und nach eingebaut werden kann. So glänzt die Fate Alternative „Free Fate“ als eine Abwandlung der Fate SRD auf 70 Seiten durch:
Übersetzung: Marco Baretto, Thorsten Göbel, Sascha Hahn, Sabine Völkel
Lektorat: Thorsten Göbel, Kathy Schad, Sabine Völkel
Layout: Kathy Schad

Hier der Download-Link für FreeFATE (Version 1.0)

Gedruckte Version
Es kam die Nachfrage nach einer gedruckten Version. Das wäre möglich, wenn genügend Leute zusammenkommen. Bei 25 Interessenten wäre es z.B. möglich, das File als klebegebundenes Softcover in Vollfarbe drucken zu lassen. Der Preis läge bei 17-19 Euro, zzgl. Versandporto (oder Lieferung auf dem Tanelorn-Treffen )
Bei Interesse meldet euch bitte hier im Thread.

Links:

1 Comment
1 Kommentare
  1. Hier mal ein Verbesserungsvorschlag von jemandem, der nicht (mehr) im Tanelorn schreiben kann:

    Warum ist dieses PDF vollfarbig? – Im schwarz-weißen Ausdruck kommt gerade das „blau“ arg schwächelnd rüber – ist aber leider OFT im Einsatz. Somit ist der Ausdruck nicht so arg gut zu lesen, wie wenn er gleich auf Schwarz-Weiß optimiert wäre oder es eine schwarz-weiße, „druckerfreundliche“ Fassung gäbe.

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