Traveller Abenteuer: Prison Hulk
05 Mrz 2009

Der Autor

Wenn ich nicht gerade spiele verunstalte ich Medien. Kommt einem zu Gute bei eigenen Rollenspielen wie Malmsturm oder Projekten wie Ratten!, Savage Worlds Gentlemens Edition, Scion, Sundered Skies und ein paar anderen. An und für sich bin ich der Erzählonkel, daher auch die große liebe zu FATE. Manchmal muss es aber auch ein Burger statt Steak sein und so wird gern und oft auch Savage Worlds oder wenn es klasisch sein soll Pathfinder und Konsorten gespielt. Ich probier gern und oft Systeme aus aber die eigentliche Leidenschaft sind die Hintergrundwelten.

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Rollenspielabenteuer

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nd wieder liefert Felix Münter aka Masterbrain (Fundus Ludi) ein Abenteuer für das Rollenspiel Traveller von 13Mann ab. Das nun erschienen Abenteuer ist mit „nur“ 25 Seiten nicht ganz so umfassend wie Platinrausch “, bietet aber dank einer anderen Herangehensweise auch einiges.

Felix dazu:

Nachdem das Feedback für Commando Raid und Platinrausch! Eigentlich durchweg positiv war, gab es jedoch einen Punkt zu bemängeln, der mir auch selbst irgendwie aufstieß: beide Abenteuer sind relativ linear. Während das bei Commado Raid, was ja als Einstiegsabenteuer konzipiert ist, durchaus so gedacht und gewollt ist (immerhin soll es innerhalb von ein paar Stunden bespielbar sein), ist das bei Platinrausch! Nicht der Fall.
Auch wenn das letztegenannte Abenteuer durchaus die eine oder andere Freiheit lässt, hat es immer noch einen recht stringenten und massiven „roten Faden“.
An der Stelle möchte ich nicht falsch verstanden werden: Ich halte so einen roten Faden für einige Abenteuer nicht falsch, manchmal sogar für notwendig (das ist aber rein persönliche Meinung). Aber bekanntlich geht es auch anders.

Das Stichwort an dieser Stelle ist dann wohl „Sandbox“, und das vorliegende Abenteuer wäre damit der erste Versuch meinerseits, dies in einem Abenteuer (oder vielmehr Szenario) umzusetzen. Die bisherigen Testläufe eines solchen „Sandbox“-Szenarios waren alle positiv, aber wie immer kann ich natürlich wichtige Dinge übersehen haben.

Zum Inhalt des Abenteuers heißt es:

An Bord der Athenry kommt es während eines Routineflugs zu einem Maschinenschaden, der die Crew zwingt, von ihrem normalen Kurs abzuweichen und die Hilltop anzufliegen, ein altes ausrangiertes und entwaffnetes Schlachtschiff, dass von den imperialen Behörden als Gefägnisschiff umfunktioniert wurde. Hier hofft man, den Maschienenschaden möglichst schnell zu beheben und dann seine Reise fortsetzen zu können.

Doch es kommt ganz anders. Plötzlich bricht an Bord der Hilltop das Chaos aus und die Charaktere befinden sich mitten in einer Gefangenenrevolte, auf einem riesigen Schiff, dessen Stromversorgung und Sicherheitssysteme verrückt spielen.

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1 Comment
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  1. Wie immer: Herzlichen Dank für die Werbung!

    Und ansonsten: Viel Spaß allen!

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